Die sechs Einzelsprünge im Eiskunstlauf werden in die zwei Hauptgruppen Zacken- und in Kantensprünge unterteilt. Im Zentrum dieses Blogbeitrag stehen die Kantensprünge Rittberger, Axel und Salchow.
Dorotea Leitgeb und Alexander Charnagalov zeigen sie im Videoclip. Trainerin Sonja Harand verrät, worauf es dabei ankommt.
Sprünge sind wichtige Elemente in den beiden Einzelkategorien und im Paarlauf, nicht jedoch im Eistanzen. Sprünge werden mit ein- bis vierfacher Umdrehung ausgeführt, einige Läufer:innen arbeiten sogar an fünf Rotationen. In der Luft sollte die Haltung möglichst senkrecht sein. Die Beine werden gekreuzt. Sprünge müssen rückwärts auf einem Bein gelandet werden, um als „sauber“ zu gelten. Die wichtigsten Unterschiede zeigen sich in Anlauf und Absprung.